Firmengeschichte
Tradition. Erfahrung. Werte. Menschen. Leidenschaft. Das alles ist RadiciGroup.
Wir sind in den Siebziger Jahren. RadiciGroup ist bereits im Bereich der Polyamidgarne aktiv
und entscheidet sich nun für die Diversifikation seiner Tätigkeit durch eine vertikale Integration, indem es von der Produktion von Teppichen, Textilien, Auslegewaren und Automatten zur Produktion von Polymer aus Polyamid 6 übergeht.
Und so ergibt sich aus dem Bedarf der Integration der Polyamidproduktion für RadiciGroup der Eintritt in die Welt der Chemikalien.
1986 - Die Geschichte von RadiciGroup im Bereich der Chemie beginnt im Frühjahr 1986, als Gianni Radici, Gründer von RadiciGroup, beschließt, das ehemalige Montedison-Werk in der Via Fauser in Novara zu erwerben und wiederzubeleben. Der Betrieb lag damals seit etwa drei Jahren still und einige Abteilungen waren völlig verlassen.
Früher wurden an diesem Standort drei Anlagen betrieben:
Die erste produzierte Salpetersäure, die zweite Adipinsäure und die dritte schloss den Zyklus mit dem Verfahren der Salzbildung.
Dank der Entschlossenheit von Gianni Radici und der Leidenschaft einer Gruppe von Technikern gelingt es in relativ kurzer Zeit, unter Einsatz beträchtlicher wirtschaftlicher Ressourcen und mit einem enormen Planungsaufwand, die stillgelegten Bereiche wiederzubeleben und zu sanieren.
Die Produktionsanlagen für Adipinsäure und Salpetersäure werden wieder betriebsfähig gemacht und technologisch aufgerüstet.
Und so entsteht die Gesellschaft Radici Chimica SpA in einer Stadt, Novara, in der RadiciGroup ein hervorragendes Erbe von Traditionen, Erfahrungen und Kompetenzen im Chemiebereich vorfindet.
1992 – Am Standort von Novara von Radici Chimica werden vorgelagerte Anlagen für die Produktion von Hexamethylendiamin realisiert, welches unverzichtbar für die Herstellung von Polyamid 66 ist. Dieser Schritt markiert also den Beginn der Produktion von Polyamid 66.
1998 – Entsteht die Vertriebsniederlassung Radici Chimica SpA, eine Zweigstelle der Niederlassung in Mendrisio in der Schweiz.
2001 – Entsteht eine neue Anlage für die Produktion von Adipinsäure: Radici Chimica Deutschland GmbH. Ende der Neunziger Jahre wird der neue deutsche Standort im Industriegebiet von Zeitz (Tröglitz) – im Herzen Ostdeutschlands – geplant, wo dann im August 2001 die Produktion beginnt.
Radici Chimica Deutschland GmbH ist heute eines der modernsten Chemiewerke Europas und in der Herstellung von Adipinsäure (80.000 t/Jahr), Salpetersäure und Cyclohexanol aktiv.
Mit mehr als 200 Mitarbeitern und einer engen Zusammenarbeit mit den Schulen und Bildungsinstituten der Region gehört die Radici Chimica Deutschland GmbH zu den Wachstumsmotoren des Industriegebiets von Zeitz.
2003 – Gründung der RadiciChem Shanghai Co. Ltd, einer Niederlassung für den Vertrieb von Polymeren aus PA6 und PA66, Adipinsäure, Salpetersäure, einer Mischung aus Dicarbonsäuren (AGS) und Dicarbonsäureester. Textilfasern aus PA6 und PA66.
2004 – Zusammen mit Atel wird die neue Wärmekraftkopplungsanlage (Turbogas) Novel realisiert. Diese ist in der Lage, elektrische Energie für eine Leistung von 100 MW zu erzeugen und gleichzeitig den benötigten Dampf für den Betrieb der Radici Chimica SpA zu liefern.
und entscheidet sich nun für die Diversifikation seiner Tätigkeit durch eine vertikale Integration, indem es von der Produktion von Teppichen, Textilien, Auslegewaren und Automatten zur Produktion von Polymer aus Polyamid 6 übergeht.
Und so ergibt sich aus dem Bedarf der Integration der Polyamidproduktion für RadiciGroup der Eintritt in die Welt der Chemikalien.
1986 - Die Geschichte von RadiciGroup im Bereich der Chemie beginnt im Frühjahr 1986, als Gianni Radici, Gründer von RadiciGroup, beschließt, das ehemalige Montedison-Werk in der Via Fauser in Novara zu erwerben und wiederzubeleben. Der Betrieb lag damals seit etwa drei Jahren still und einige Abteilungen waren völlig verlassen.
Früher wurden an diesem Standort drei Anlagen betrieben:
Die erste produzierte Salpetersäure, die zweite Adipinsäure und die dritte schloss den Zyklus mit dem Verfahren der Salzbildung.
Dank der Entschlossenheit von Gianni Radici und der Leidenschaft einer Gruppe von Technikern gelingt es in relativ kurzer Zeit, unter Einsatz beträchtlicher wirtschaftlicher Ressourcen und mit einem enormen Planungsaufwand, die stillgelegten Bereiche wiederzubeleben und zu sanieren.
Die Produktionsanlagen für Adipinsäure und Salpetersäure werden wieder betriebsfähig gemacht und technologisch aufgerüstet.
1992 – Am Standort von Novara von Radici Chimica werden vorgelagerte Anlagen für die Produktion von Hexamethylendiamin realisiert, welches unverzichtbar für die Herstellung von Polyamid 66 ist. Dieser Schritt markiert also den Beginn der Produktion von Polyamid 66.
1998 – Entsteht die Vertriebsniederlassung Radici Chimica SpA, eine Zweigstelle der Niederlassung in Mendrisio in der Schweiz.
2001 – Entsteht eine neue Anlage für die Produktion von Adipinsäure: Radici Chimica Deutschland GmbH. Ende der Neunziger Jahre wird der neue deutsche Standort im Industriegebiet von Zeitz (Tröglitz) – im Herzen Ostdeutschlands – geplant, wo dann im August 2001 die Produktion beginnt.
Radici Chimica Deutschland GmbH ist heute eines der modernsten Chemiewerke Europas und in der Herstellung von Adipinsäure (80.000 t/Jahr), Salpetersäure und Cyclohexanol aktiv.
Mit mehr als 200 Mitarbeitern und einer engen Zusammenarbeit mit den Schulen und Bildungsinstituten der Region gehört die Radici Chimica Deutschland GmbH zu den Wachstumsmotoren des Industriegebiets von Zeitz.
2003 – Gründung der RadiciChem Shanghai Co. Ltd, einer Niederlassung für den Vertrieb von Polymeren aus PA6 und PA66, Adipinsäure, Salpetersäure, einer Mischung aus Dicarbonsäuren (AGS) und Dicarbonsäureester. Textilfasern aus PA6 und PA66.
2004 – Zusammen mit Atel wird die neue Wärmekraftkopplungsanlage (Turbogas) Novel realisiert. Diese ist in der Lage, elektrische Energie für eine Leistung von 100 MW zu erzeugen und gleichzeitig den benötigten Dampf für den Betrieb der Radici Chimica SpA zu liefern.